Das Gelände wird an die Kriegsmarine verkauft. Ab 1936 wird die Kasernenanlage nach den Plänen des Regierungsbaurat Rambacher errichtet. Die „Carlshöhe“ war als erste Kaserne der Stadt ein wichtiger Bestandteil des Ausbaus Eckernfördes zum Garnisonsstandort. Sie bestand aus 28 Gebäuden mit ca. 50.000 qm Nutzfläche.